Geschäftsführer Ferdinand Sorger sitzt mit seinen Kindern Katharina und Ferdinand vor einem Tablet in einer gemeinsamen Besprechung.

Was man gerne tut, tut man immer wieder – gut.

Unsere Immer Wieder-Philosophie.

Willkommen in Frauental (Steiermark, Österreich)! Hier dürfen wir seit 1907 unserer größten Leidenschaft nachgehen: dem Kreieren von hochwertigsten und genussvollen Salami- und Rohwürsten! Immer wieder.

Eine Wolke steigt über den Gipfeln einer österreichischen Berglandschaft auf. Morgenröte gibt dem Bild einen rosafarbenen Glanz.

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Immer wieder Familien­tradition.

Als Familien­unternehmen in 4. Generation dürfen wir auf eine Geschichte von mehr als 115 Jahren Sorger zurückblicken. Wissen und Erfahrung wurden von Generation zu Generation weitergegeben – immer mit dem Ziel, Bewährtes zu erhalten und zugleich Neues zu schaffen. Dieser Zusammen­halt über die Jahre und das gegen­seitige Vertrauen in unser Können machen uns zu dem, was bzw. wer wir heute sind. Immer wieder Sorger.

Familie Sorger, wie sie vor einem Sprinkbrunnen einträchtig ineinader verhakt stehen und in die Kamera lächeln.

Alte, überlieferte Rezepturen und bewährte Gewürzmischungen.

Als Familiengeheimnisse gehütet.

Über Jahrzehnte perfektionierte Handwerkskunst.

Immer wieder 
Erfahrung.

Genusserlebnis im Mittelpunkt.

Verfeinerte Familienrezepte.

Freude an (Neu-)Kreationen.

Immer wieder Weiter­ent­wicklung.

Immer wieder köstliche Salami­kreationen.

Unsere Leidenschaft ist es, immer wieder neue Salami­kreationen zu entwickeln. Es ist die Freude am Experimentieren, am Verfeinern, die uns antreibt. Und dadurch Ihren Geschmacks­sinn immer wieder aufs Neue zu begeistern!

Eine Nahaufnahme von Sorger-Würsten, die in einem Metallgestell unter kontrollierten Bedingungen reifen.

Immer wieder gemein­­same Leiden­schaft.

Hinter jedem Produkt steht unser großartiges Team. Die meisten unserer Mitarbeiter sind schon seit Jahren oder Jahrzehnten dabei – und das merkt und schmeckt man! Denn das Know-how und die Handwerks­kunst bleiben bei uns im Haus wie auch die Leiden­schaft zur Kreation. Immer wieder.

Salami­kreationen erfordern langjährige Erfahrung.

Und überdurch­schnittliches Gefühl.

Das ist Leidenschaft, die verbindet.

Immer wieder Teamwork.

Eine Sorger-Miarbeiterin in Hygienekleidung hievt einige rohe Sorger-Würstchen auf ein Metallregal zur weiteren Verarbeitung. Hinter ihrer Schulter lacht eine weitere Mitarbeiterin in die Kamera.

Verantwortung übernehmen.

Ressourcen schonen.

Aufeinander achten.

Immer wieder Zukunft.

Immer wieder Nachhaltig­keit.

Als Salami- und Rohwurstmeister sind wir uns unserer Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern, der Region und der Umwelt sehr bewusst. Immerhin steht Sorger seit mehr als 115 Jahren im Wechselspiel zwischen Ökonomie, Ökologie und Gesellschaft und lebt genau das, was der Begriff Nachhaltigkeit ausdrückt – im Sinne der Umwelt und von nachkommenden Generationen zu handeln – bereits in vierter Generation.

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Zu sehen ist die Gebäudefront der Sorger-Filiale in Frauental.

Immer wieder höchste Qualitäts­standards.

Qualität steht bei uns an erster Stelle – in jeder Phase der Herstellung. Ob im Schimmel-, Räucher- oder Kochbereich: Modernste Hygiene­standards und eine erst­klassige technische Ausstattung garantieren, dass unsere Produkte höchsten Ansprüchen genügen: unseren eigenen und jenen unserer Kunden und Handels­partner. Dabei bilden erst­klassige Rohstoffe und viel Zeit zur Verarbeitung die Grundlage für unsere Top-Qualität.

Logo international food standard

International Food Standard
: Alle qualitäts-, hygiene- und lebens­mittel­­rechtlichen Anforderungen werden hundertprozentig erfüllt.

AT 61944 EU Zertifizierung

Genusstauglich­keits­kennzeichen: ­Sorger arbeitet nach EU-weiten Hygiene­standards.

ARA-Lizenz Nr. 1051, DSD-Lizenz Nr. 4707202

Nachhaltiges Handeln durch Verpackungs-Recycling mit unserem Nachhaltigkeitspartner ARA sowie schrittweise Reduktion des Verpackungsgewichts.

Ein Sorger-Mitarbeiter in Hygienekleidung ordnet Salamiwürste mit Edelschimmelbelag auf einem Metallgestell an.

Von Metzgerhand ausgesuchtes Fleisch und Gewürze.

Frisches Quellwasser.

Höchste Qualitäts- und Hygienemaßnahmen.

Jede Charge durchläuft eine sorgfältige sensorische Prüfung: Wir bewerten Aussehen, Schnittbild, Farbe, Geruch und Geschmack – für Genuss auf höchstem Niveau. Immer wieder.

Sorger. Immer wieder gut.

Meilensteine.
Immer wieder.

1907 – 1931

Die ersten Schritte

Georg Sorger gründet im Jahr 1907 die Fleischerei Sorger mit angeschlossenem Gasthaus.

Eine alte Zeichnung zeigt den Gasthof Sorger mit der Aufschrift 1907-1931

1932 – 1950

Größer & schöner

Nach dem Tod Georg Sorgers übernimmt sein Sohn Ferdinand I. den Betrieb und erweitert Landwirtschaft und Gastgarten. 

Eine Fotocollage aus älteren Bildern zeigt Gasthof Sorger von außen, den Gastraum, den Festsaal und den Gastgarten. 1932-1950

1951 – 1978

Hallo Steiermark

Sorger wächst durch Vertreter in Graz und Leoben und gewinnt ADEG und sämtliche KONSUM-Märkte der Steiermark als Kunden. 1975 übernimmt Ferdinand Sorger II. den Betrieb. Die Landwirtschaft wird aufgelassen und der Fleischbetrieb ausgebaut.

Eine Schwarz-Weiß-Aufnahme des ehemaligen Geschäftsführers Ferdinand Sorger in jungen Jahren. 1951-1978

1979 – 1984

Neue Filiale

Nach der Auflösung des Gastgartens wird in Deutschlandsberg eine Filiale eröffnet und der Betrieb in Frauental einer Modernisierung und Erweiterung durch Verpackung und Kommissionierung unterzogen. Ferdinand Sorger I. verstirbt 1984.

Ein älteres Foto des Innenraums der Sorger Feinkostfiliale in Frauental. 1979-1984

1985 – 1992

Ausbau

Nach der Verleihung des „Steirischen Landeswappens“ durch Landeshauptmann Dr. Josef Krainer folgen Spatenstich für den 1989 eröffneten Sorgerhof und Ausbauarbeiten mit dem Fleischerfachgeschäft, der Kommissionierung und der Verpackung sowie neuer Büroräume.

Ein älteres Foto der Familie Sorger bei der Verleihung des Steirischen Landeswappens. 1985-1992

1993 – 2003

Über die Grenzen hinaus

Erste EU- und US-Exporte starten, Sorger erhält eine ISO 9001-Qualitätssicherungszertifizierung, und die Füllerei wird umgebaut und modernisiert.

Eine EU-Flagge. 1993-2003

2004 – 2010

Vorreiter mit Salanettis®

Kurz nach der IFS-Zertifizierung (International Food Standard) erobern 2005 die beliebten Salanettis® den Markt und erhalten 2006 den PRODUKT-Champion in der Kategorie SB (Wurst). Neben dem Zubau der Reiferäume für Naturschimmel wird die modernste, vollautomatische und robotergesteuerte Slice-Anlage Österreichs bei Sorger errichtet.

Ein Werbesujet zeigt Sorger Salanettis und dazu die Aufschrift 2004-2010

2011 – 2013

Aufbruch

Eintritt in die Geschäftsführung von Ferdinand Sorger III. Die Produktion wird um eine Flotationsanlage und eine zweite Slice-Linie erweitert, gefolgt vom Umbau der Kutterei und des Slice-Raumes für höchste Qualitätsstandards. 2012 kommt es zum Relaunch der Marke Anno Dazumal®, dicht gefolgt von der DLG-Goldmedaille 2013 für alle Produkte der Linie sowie den PRODUKT-Champion für die Anno Dazumal® Salami im selben Jahr.

Das Bild zeigt eine Momentaufnahme der Bauarbeiten an der Sorger-Produktionshalle. 2011-2013

2014 – 2015

Stetiges Streben nach Perfektion

Zwei Jahre der Veränderung und Modernisierung: Die Büros werden erweitert, die Filialen in Frauental und Deutschlandsberg umgebaut, mit dem Einziehen einer dritten Slice-Linie wird ein neuer Slice-Roboter angeschafft und die Slice-Räumlichkeiten erweitert. Hinzu kommen auch vier neue Kaltrauch- und Nachreifeanlagen.

Eine Fotocollage zeigt, wie ein Kran eine Produktionsmaschine in die Sorger Produktionshallen hebt, die Geschäftsfront der Sorger-Feinkostfiliale in Frauental und einen ganz innerhalb der Produktionshalle. 2014-2015

2016

Eine Ära geht zu Ende, eine neue beginnt

Nach langer Krankheit verstirbt Ferdinand Sorger II. Ihm verdankt das Familienunternehmen viele große Entwicklungen und Erfolge. Mit Trauer blickt man auf eine großartige Ära im Betrieb Sorger zurück. Sohn Ferdinand Sorger III. übernimmt das Unternehmen. Im selben Jahr wird auch das 200-jährige Bestehen der Sorger-Kapelle (seit 1906 im Familienbesitz) gefeiert.

Ein Foto zeigt den ehemaligen Geschäftsführer Ferdinand Sorger Senior und seinen Sohn, den jetzigen Geschäftsführer Ferdinand Sorger. 2016

2017 – 2019

Wachstum & Innovation

Unter der Führung von Ferdinand Sorger III. rückt die Innovation sämtlicher Geschäftsprozesse in den Fokus. Die Anschaffung modernster Maschinen, Produktneueinführungen und neue Werbemaßnahmen werden forciert. So beginnt 2018 die Zusammenarbeit mit Markenbotschafter Robert Kratky, und 2019 wird mit SNIX® eine neue Eigenmarke eingeführt.

Robert Kratky liegt in einem Bett aus Sorger Salanetis-Packungen. 2017-2019

2020 – 2022

Großer Zubau

Der Spatenstich im Januar 2020 ist der Beginn der aktuellsten Erweiterung der Reifehalle (Werk 2). Über zwei Jahre hinweg wird mit unzähligen Partnern an diesem Großprojekt gearbeitet. Zusätzliche Reifekammern werden geschaffen, sowie ein Besprechungsraum und eine Kantine. Eine großflächige Photovoltaikanlage wird auf der Dachfläche errichtet.

Mehrere Aufnahmen der Bauarbeiten an der Sorger Produktionshalle. 2020-2022

2023 – 2024

Zusätzliche Kapazitäten, neue Produkte

2023 erfolgt die Inbetriebnahme des Zubaus von Werk 2. Außerdem bringt Sorger die Salanettis® Bits als weitere Produktneuheit auf den Markt. Im Jahr darauf folgen die Inbetriebnahme der neuen Kantine sowie der Launch der Salanettis® High Protein. Darüber hinaus wird Sorger, der Salami- und Rohwurstmeister, von der WKO für das 115-jährige Bestehen des Unternehmens geehrt.

Familie Sorger steht im Besprechungsraum vor einer großen Jausenplatte voller schön angerichteter Sorger-Produkte. 2023-2024

Heute

Die Erfolgs­geschichte geht weiter. Immer wieder.

Die Balance aus Tradition und Innovation prägt das Unternehmen weiterhin. Mit einem frischeren, modernen Auftritt verstärkt Sorger seine Wirksamkeit und bleibt gleichzeitig seinen Werten leidenschaftlich treu. Das ständige Streben nach Weiterentwicklung geht weiter. Immer wieder.

Das Bild zeigt die Familie Sorger, wie sie vor einem Sprinkbrunnen einträchtig ineinader verhakt über einen Weg gehen. heute
  • 1907 – 1931
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Geschäftsführer Ferdinand Sorger steht vor begrüntem Hintergrund, leicht zur Seite gedreht.
„Der Zusammenhalt einer Familie ist die stärkste Basis für ein erfolgreiches Unternehmen.“
Ferdinand Sorger